Heidenlärm

Premiere am 02.05.91 in der Hamborner Clauberghalle.
Zusatzkonzert am 03.05.91 in der Rheinhausenhalle

 

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die All Star Band live  die All Star Band live

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Eine musikalische Butterfahrt durch Hölle, Himmel und dem Häufchen Elend dazwischen

 

Die All Star Band:

Jan Rohlfing (Schlagzeug)
Knut Abel (Percussion)
Dirk Blumhoff (Bass)
Jürgen Magdziak (Keyboard, Gesang)
Helge Schneider (Orgel, Sax, Akkordeon)
Rocco (Gitarre)
Michael Dommers (Gitarre)
Peter Bursch (Gitarre)
Stefan Werner (Gesang)
Kim Merz (Gesang)
A.S.H. Pelikan (Gesang)
Marita Bursch (Gesang)
Katja Liebing (Gesang)

Moderation:
Fritz Eckenga und Franziska Menke-Moritz vom Rocktheater N8schicht

Tanzeinlagen: Nassim

Bühnenbild: Nicole Kritzler

 

 

Das Programm:

Lucifer Sam
Black Night
Highway to hell
Lady in black
Sympathy for the devil
Gotta serve somebody
Road to nowhere
Stairway to heaven
Village Ghetto Land
Walk on the wild side
Feuer und Schwert
Cosmic Debris
Voodoo Chile
Knocking on heavens door


Die Show:
Zu den 14en Duisburger Akzenten "Gott, Götter, Götzen, Gurus"
müsste man auch etwas mit Witz und Satire machen, dachte Peter Bursch
und organisierte das Rock-Spektakel Heidenlärm.
Das Konzept: Thematisch passende Rocksongs mit Witz und viel Ironie präsentiert. Dazu eine Band der Extraklasse und ein professionelles Bühnenbild. Schon am Premierenabend war klar,
daß das Konzept aufging und die All Star Band keine Eintagsfliege bleiben würde.

Souverän führten Fritz und Fränzi vom Rocktheater
N8schicht durch den Abend. Unvergessen bleibt ihre Eröffnung mit Fränzi als granteliger, rockverachtender Oma. Weitere Highlights
waren Helge Schneider auf dem Roller und an der Hammond Orgel bei "Highway to hell", Pelikans Version des Zappa Songs "Cosmic Debris"
und das stimmungsvolle "Stairway to heaven".